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Gefährliche Kontaminanten

Während der Produktion verwendete gefährliche Chemikalien werden in Kleidungsstücken wie Textilien und Schuhen wiederholt erkannt. Rückstände und Metaboliten der verwendeten Substanzen werden in der Umwelt entdeckt und können sich in der Nahrungskette ansammeln. Beispielsweise gibt es Nonylphenolethoxylate, die als Tenside verwendet werden. In der Umwelt werden sie zu hormonell aktiven Nonylphenolen abgebaut, die darüber hinaus für verschiedene Fische giftig sind.

In Europa regelt die ECHA-Kandidatenliste nach REACH den Umgang mit besonders besorgniserregenden Substanzen (SVHC), die krebserregend, mutagen oder persistent und bioakkumulierbar sind. Mit dieser Liste können Unternehmen gefährliche Chemikalien identifizieren, die endokrine Wirkstoffe enthalten, und diese gegen harmlose Alternativen austauschen. Greenpeace-Studien zeigen, dass in Asien in der Textilindustrie jedoch immer noch gefährliche Chemikalien verwendet werden.

GALAB unterstützt Sie als kompetenten Partner für die chemische Produktsicherheit Ihrer Artikel. Wir bieten eine breite Palette von Analyseparametern, um unerwünschte Substanzen in Textilien oder Schuhen oder deren Rohstoffen auszuschließen. Unser Verkaufsteam berät Sie gerne.

Auszug aus unseren analytischen Dienstleistungen

Acetophenon
Alkylphenole und alkylierte Phenolethoxylate
Dimethylacetamid (DMAC)
Dimethylformamid (DMF)
Dioxine
Nonylphenole und Nonylphenolethoxylate
PAH
PCB
Phthalate
Perfluorierte Chemikalien (PFOA, PFOS)
Schwermetalle
Zinnorganische Verbindungen

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Greenpeace-Studien

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Greenpeace studies