Vor einigen Jahren, im Jahr 2010, haben wir beschlossen, eine entscheidende analytische Komponente zur Kontrolle der Lebensmittelqualität und -sicherheit einzurichten – unsere Abteilung für Mikrobiologie.
Kaum eine andere Verunreinigung hat den Magen so vieler Menschen so sehr gestört wie das gewöhnliche Bakterium. Den mikroskopisch kleinen Organismen ist es von Anfang an gelungen, die Aufmerksamkeit des Menschen auf sich zu lenken. Das Bewusstsein der Verbraucher für Hygiene und Verderb ist hoch. Angst lässt sich leicht einflößen und führt zum Wunsch nach absoluter Sterilität.
Gehen wir anders vor: Mikroorganismen gehören zu unserer Umwelt. Manchmal sind sie ansteckend, manchmal nervig, manchmal hilfreich … und manchmal sind sie einfach präsent. Eine gut entwickelte und strenge Hygienepraxis in Lebensmittelunternehmen ist die beste Grundlage für die Sicherheit der Verbraucher. Wir als externes Labor möchten Sie bei diesem Ziel unterstützen.
Für unsere neue und expandierende Abteilung kamen das neue Gebäude und der Umzug genau zum richtigen Zeitpunkt. Wir können uns jetzt in geräumigen, separaten Labors entfalten – gemeinsam mit unserer Abteilung für Molekularbiologie.
Aber wer sind wir und was machen wir?
Irina und Gary unterstützen Sie bei der Vorbereitung Ihrer Proben für die Analyse. Neben der Bestimmung der Wasseraktivität sind diese beiden Experten für die Kontrolle von Proben wie Nüssen oder Trockenfrüchten auf Insektenschäden, Fremdkörper und weitere Qualitätsparameter zuständig. Alle Lebensmittel, die an unserem mikrobiologischen Probenempfang ankommen, werden kritisch bewertet und bewertet.
Nächster Halt – Labor. Elke, Ann-Kathrin, Ulrike und Stina sind engagiert und haben ein Faible für Mikroorganismen. Sie analysieren Ihre Proben. Es werden E. coli, Salmonellen, Hefen und Schimmelpilze und vieles mehr bestimmt. Unser Team spachtelt, stärkt, zählt, untersucht – kurz gesagt, macht alles, was mikrobiologische Analysen ausmacht. Neben molekularen Kulturmethoden decken unsere molekularbiologischen Analysen ein breites Parameterfeld ab. Pathogene Keime können sehr empfindlich und schnell bestimmt werden.
Neu und bereits auf den Prüfstand gestellt ist ein System zur schnellen und effizienten Quantifizierung ausgewählter Keime. Dieses System heißt TEMPO® und macht seinem Namen alle Ehre. Mit der hervorragenden Unterstützung von Biomérieux sind die validierten Methoden für die Routineanalyse bereit.
Vermissen Sie etwas? Richtig, unsere Kulturmedien. Spezifische Kulturmedien sind die Basis für eine korrekte Analyse und spielen eine wichtige Rolle für die Anreicherung von Keimen.
Dorit unterstützt unser Team bei der Bereitstellung und Qualifizierung aller erforderlichen Arbeitsmaterialien. Auf diese Weise kann sich das Laborteam auf analytische Fragen konzentrieren.
Am Ende kommt der gesamte Prozess bei Juliane zusammen. Juliane hat nicht nur ein strenges Auge auf die Ergebnisse. Sie forscht gerne und hat ein starkes Interesse am Qualitätsmanagement.
Und schließlich stehe ich – And finally, for various queries I – Kirstin Umnus – für verschiedene Fragen für Sie zur Verfügung.
Alles in allem möchten wir Sie in Sicherheitsfragen mit unserer mikrobiologischen Analyse unterstützen.